§ 42 VPBG
Gemeindliche Bauvorschriften > Zulässigkeit gemeindlicher Regelungen
1 Die Ge­mein­den dür­fen in den nach­fol­gen­den Be­rei­chen kei­ne wei­te­ren Re­gel­un­gen in ihre Bau­ord­nun­gen auf­neh­men:

a) Wohn­hy­gie­ne (§ 6);

b) sämt­li­che Be­rei­che die­ser Ver­ord­nung, so­weit nach­fol­gend nicht aus­drück­lich Ab­wei­chun­gen zu­ge­las­sen sind.

2 Die Ge­mein­den kön­nen bei den nach­fol­gen­den Be­stim­mun­gen die­ser Ver­ord­nung in Be­rück­sich­ti­gung ih­rer to­po­gra­phi­schen Be­son­der­hei­ten in ihren Bau­ord­nun­gen ab­wei­chen­de Vor­schrif­ten er­las­sen:

a) Ter­rain­ver­än­der­un­gen ohne Stütz­mauern (§ 12);

b)Ter­rain­ver­än­der­un­gen mit Stütz­mauern (§ 13).